Olli's Lieblingsverein: Hannover 96!!

 

 

Im Folgenden findet Ihr die wichtigsten Eckpfeiler der über 100jährigen Geschichte der Roten

12. April 1896: Der Hannoversche Fußballclub v.1896 (HFC) wird von Bürgerschülern gegründet. Angebotenes Sportarten sind Rugby und Leichtathletik

25. Juni 1899: Nun gibt es endlich auch eine Fußballsparte

14. Mai 1900: Gründung des „Verbands Hannoverscher Fußballvereine“

12. Juli .1913: Zusammenschluss des HFC und des Ballvereins Hannovera von 1898 zum Hannoverschen Sportverein von 1896 e.V. Neben Fußball und Leichtathletik werden auch die Sparten Tennis, Kricket, Schlagball, Faustball und Wandern angeboten.

August 1919: Ehrenvorsitzender des Vereins wird Paul von Hindenburg, späterer Reichspräsident

1931: Einweihung des neuen Vereinsheims in der Hans-Böckler-Allee

1932: Robert Fuchs wird erster professioneller Trainer bei Hannover 96 und bleibt es 14 Jahre lang

1935: Hannover 96 erreicht die Endrunde um die Deutsche Meisterschaft. Erste Nationalspieler werden Fritz Deike und Edmund Malecki

1936/37: Mit Helmut Sievert und Ludwig Männer folgen zwei weitere Spieler ins Nationaldress

1938: Mit der Deutschen Reichsmeisterschaft feiert Hannover 96 seinen ersten Riesenerfolg. Der große Favorit FC Schalke 04 wird vor fast 95.000 Zuschauern mit 4:3 n.V. geschlagen

1939: Ludwig Pöhler und Johannes Jakobs werden in die Nationalelf berufen.

10. April 1945: Besetzung Hannovers durch die Allierten. Wie alle anderen Vereine wird auch Hannover 96 vorübergehend aufgelöst.

August 1945: Neugründung als Hannoverscher Sportverein v. 1896

1. September 1945: Das erste Nachkriegsspiel gewinnt eine gemischte Mannschaft von Hannover 96 und Arminia Hannover mit 6:0 gegen eine britische Militärauswahl

19. Mai 1946: Zum 50jährigen Jubiläum spielt Hannover 96 gegen den FC Schalke 04 und unterliegt 1:6.

Mai bis November 1948: Hannover steigt zunächst aus der Oberliga (höchste damalige Spielklasse) in die Landesliga ab, darf jedoch wenige Monate später wieder für Holstein Kiel in der Oberliga mitspielen

1. Juli 1952: Helmut "Fiffi" Kronsbein wird zunächst für fünf Jahre Trainer bei Hannover 96 und erarbeitet sich einen legendären Ruf

23. Mai 1954: Nach dem Gewinn der Nordmeisterschaft folgt die Deutsche Meisterschaft 1954. Wieder überrascht Hannover 96 mit einem 5:1 gegen das favorisierte Team vom 1. FC Kaiserslautern, in dem 5 spätere Weltmeister stehen

24. Mai 1954: 200.000 Fans feiern den Riesenerfolg am Bahnhofsplatz

26. September 1954: Eröffnung des Niedersachsenstadions

1959: Offizieller Umzug von Hannover 96 aus dem Stadion an der Radrennbahn ins Eilenriedestadion. Die Heimspiele finden jedoch im Niedersachsenstadion statt.

26. Juni 1960: Hannover 96 erringt mit einem 3:0 über den BV Osterfeld zum ersten Mal die Deutsche Amateurmeisterschaft.

1963: Eröffnung des neuen Clubheims in der Clausewitzstraße

6. Mai 1963: Bei der neu gegründeten 1. Fußballbundesliga ist Hannover 96 nicht dabei. Der Antrag wird abgelehnt. Eintracht Braunschweig rückt als niedersächsischer Vertreter hinein.

11. August 1963: Der Saisonstart in der Regionalliga gelingt mit einem überzeugendem 4:0 gegen Victoria Hamburg. Die Aufstiegsrunde wird unter Trainer Helmut Kronsbein erreicht

27. Juni 1964: Hannover 96 erringt unter Trainer Kronsbein die Deutschere Amateurmeisterschaft 1964. Der SV Wiesbaden wird mit 2:0 bezwungen.

28. Juni 1964: Der Aufstieg in die 1. Bundesliga gelingt! Hessen Kassel wird vor 70.000 Anhängern mit 3:1 geschlagen.

August.1964: Der Start in die 1. Bundesliga verläuft optimal. Hannover 96 gewinnt bei Borussia Dortmund mit 2:0 und ist sofort Tabellenführer. Im folgenden Heimspiel gelingt ebenfalls ein 2:0 gegen den 1. FC Köln, womit sich 96 an der Spitze behauptet.
Mai 1965: Torjäger Walter Rodekamp wird Nationalspieler und schießt schnell sein erstes Tor für Deutschland.

15. Mai 1965: Die erste Bundesligasaison unter Trainer Kronsbein endet mit einem herausragenden 5. Tabellenplatz. Mit durchschnittlich 46.000 Zuschauern erreicht Hannover den Zuschauerrekord.

27. Juni 1965: Hannover 96 wird unter Trainer Kronsbein Deutscher Amateurmeister 1965. Erneut wird der SV Wiesbaden geschlagen, dieses Mal mit 2:1.

18.September 1965: Das 6:0 über Borussia Neunkirchen bedeutet den bislang höchsten Bundesligasieg der Roten

23.04.1966: Mit Trainer „Fiffi“ Kronsbein wird der erste Trainer abgelöst. Neuer Coach ist Hannes Kirk.

Mai 1966: Die Roten beenden die Saison als Tabellenzwölfter.

Mai 1967: Die Roten beenden die Saison unter Horst Buhtz als Tabellenneunter.

27. September 1967: Stürmer Hans Siemensmeyer wird Nationalspieler und feiert mit zwei Treffern beim 5:1- Debüt gegen Frankreich einen Einstand nach Maß.

Juni 1968: Die Roten beenden die Saison unter Karl-Heinz Mühlhausen als Tabellenzehnter

Juni 1969: Die Roten beenden unter Clatko Cajkowski die Saison als Tabellenelfter.

10. Mai 1969: Jupp Heynckes bestreitet in seiner Zeit bei Hannover 96 eines seiner insgesamt 39 Länderspiele.

7. Juni 1969: Hannover 96 wird unter Trainer Cajkowski Elfter der Abschlusstabelle. Für die wichtigen Tore sorgt dabei Josip Skoblar, einer der größten Goalgetter der Roten.

Juni 1970: Hannover 96 wird unter Trainer Hans Pilz Dreizehnter der Abschlusstabelle. Skoblar und Heynckes verlassen im Anschluss den Verein.

Juni 1971: Hannover 96 wird unter Trainer Helmut Johannsen Neunter in der Abschlusstabelle. Die Saison 70/71 geht als große Skandalsaison in die Bundesligageschichte ein. Viele Vereine sind in die Bestechungsvorfälle verwickelt, nicht jedoch die Roten.

Juni 1972: Hannover 96 wird unter Trainer Hans Hipp Sechzehnter in der Abschlusstabelle und verhindert geradeso den Lizententzug

9. Juni 1973: Im allerletzten Moment rettet sich Hannover 96 unter Trainer Hannes Baldauf vor dem drohenden Abstieg. Nachdem das Derby beim Mitkonkurrenten Eintracht Braunschweig verloren worden war, schaffen die Roten mit einer Energieleistung ein 4:0 beim Wuppertaler SV, belegen den sechzehnten Platz und schicken den niedersächsischen Nachbarn (1:2 bei Fortuna Düsseldorf) in die zweite Liga.

Mai 1974: Nach 10 Jahren in der Eliteklasse muss Hannover 96 unter Helmut Kronsbein als Tabellenachtzehnter absteigen.

Juni 1975: Das Unternehmen „Wiederaufstieg“ unter Trainer Kronsbein gelingt souverän. Als Tabellenerster geht es wieder zurück in die Eliteklasse.

Juni 1976: Als Sechzehnter der Abschlusstabelle muss Hannover 96 unter Hannes Baldauf den erneuten Gang in die Zweitklassigkeit antreten

August 1976: Ein großer Schuldenberg drückt Hannover 96. Mit Auflagen erhält der Verein die Lizenz für den Profibereich.

Juni 1977: Hannover 96 wird unter Helmut Kronsbein Fünfter der Abschlusstabelle und verpasst damit den angestrebten Wiederaufstieg.

Juni 1978: Hannover 96 belegt unter Helmut Kronsbein erneut den fünften Platz der Abschlusstabelle und bleibt damit in Liga zwei.

August 1978: Erneut erhält Hannover 96 die Lizenz nur unter größten Auflagen.

Juni 1979: Hannover wird unter Trainer Toni Burghardt Fünfzehnter der Abschlusstabelle der zweiten Liga Nord und steht damit sportlich und finanziell so schlecht da wie nie zuvor.

Juni 1980: Hannover 96 belegt unter Trainer Diethelm Ferner in der Abschlusstabelle Platz Drei der Zweiten Liga Nord und verpasst damit den Aufstieg hauchdünn.

Juni 1981: Die eingleisige zweite Liga wird gegründet und Hannover 96 qualifiziert sich unter Trainer Ferner als Tabellenvierter und ist dabei.

Juni 1982: Hannover 96 belegt unter Trainer Ferner sofort den fünften Platz der Abschlusstabelle der zweiten Liga.

Juni 1983: Dieses Mal reicht es unter Trainer Gerd Bohnsack nur zu einem zwölften Tabellenplatz der Abschlusstabelle der zweiten Liga.

Juni 1984: Hannover 96 belegt unter Trainer Werner Biskup Platz 14 in der Abschlusstabelle der zweiten Liga

9. Juni 1985: Hannover 96 steigt endlich wieder ins Oberhaus auf. Vor 60.000 Fans gelingt unter Trainer Werner Biskup das entscheidende 2:0 gegen Hertha BSC Berlin.

21. November 1985: Der Aufstiegstrainer Werner Biskup wird entlassen. Grund: Alkoholprobleme. Nachfolger wird Jürgen Rynio.

26. April 1986: Hannover 96 wird Achtzehnter in der Abschlusstabelle der Bundesliga und muss mit Trainer Helmut Kalthoff, der den Rynio-Erben Jörg Berger schnell abgelöst hatte, erneut absteigen.

Juni 1987: Hannover 96 belegt den ersten Platz der Abschlusstabelle der zweiten Liga und steigt unter Trainer Jürgen Wähling souverän wieder auf. Bereits vier Spieltage vor Schluss brachte ein 4:3 beim FC St. Pauli die Entscheidung.

Mai 1988: Die Roten beenden die Saison unter Trainer Wähling als Tabellenzehnter.

Juni 1989: Hannover 96 steigt nach einer verkorksten Saison als Tabellenletzter mit unter den Trainern Hans Siemensmeyer und Reinhard Saftig aus der Bundesliga ab.

Juli 1989: Hannover 96 erhält die Lizenz erneut unter harten Auflagen. Präsident Fredo Henze tritt zurück.

Juni 1990: Hannover 96 erreicht unter Trainer Michael Krüger Platz acht der Abschlusstabelle der zweiten Liga, nachdem aufgrund der finanziellen Probleme ihr Starspieler Siggi Reich verkauft werden musste

Mai 1991: Hannover 96 belegt unter Trainer Michael Lorkowski Platz zehn in der Abschlusstabelle der zweiten Liga

Mai 1992: Hannover 96 erreicht unter Trainer Michal Lorkowski die Aufstiegsrunde, verpasst dort aber als Fünfter den Aufstieg in die Eliteklasse.

23. Mai 1992: Als erster Zweitligaverein gewinnt Hannover 96 sensationell das Pokal-Finale. Der Gegner Borussia Mönchengladbach wird im Elfmeterschießen bezwungen. Torwart Jörg Sievers wird dabei zum Helden, der bereits im Halbfinale maßgeblich am Elfmeterkrimisieg gegen Werder Bremen beteiligt war.

24. Mai 1992: Die Sieger im DFB-Pokaal 1992 werden von 50.000 begeisterten Hannoveranern auf dem Rathausmarkt empfangen.

August 1992: Hannover 96 ist durch die Pokalerfolge finanziell gesundet und auf dem Wege der Konsolidierung.

30. September 1992: Beim ersten Europapokalauftritt scheiden die Roten unter Trainer Eberhard Vogel ausgerechnet gegen den Titelverteidiger Werder Bremen aus. Neben dem Lospech kam sportliches dazu. Nach einem 1:3 im Hinspiel reicht ein 2:1-Rückspielerfolg nicht.

Mai 1993: Hannover 96 belegt unter Trainer Vogel Platz Neun der Abschlusstabelle der zweiten Liga.

Mai 1994: Hannover 96 belegt unter Trainer Rolf Schafstall Platz Zwölf der Abschlusstabelle der zweiten Liga und rettet sich vor dem Abstieg.

Mai 1995: Hannover 96 belegt unter Trainer Peter Neururer Platz 12 der Abschlusstabelle der zweiten Liga und rettet sich erneut vor dem Abstieg.

Mai 1996: Hannover 96 wird mit den Trainern Egon Coordes und Jürgen Stoffregen Sechzehnter in der Abschlusstabelle der zweiten Liga und muss in die Drittklassigkeit absteigen. Da nützt auch ein abschließendes 4:2 gegen den Chemnitzer FC nichts mehr. Da 100jährigen Vereinsjubiläum bringt den sportlichen Tiefpunkt des Vereins.

23. Mai 1997: Hannover 96 beendet die Saison unter Trainer Reinhold Fanz als souveräner Erster der Regionalliga und holt den NFV-Pokal. In den Saisonspielen gelingen der Truppe 105 Treffer.

29. Mai 1997: Hannover 96 muss sich im ersten Aufstiegsspiel zu Hause mit einem 0:0 gegen Energie Cottbus zufrieden geben.

5. Juni 1997: Das Rückspiel in Cottbus geht aufgrund seltsamer Vorkommnisse in die Annalen ein. In der 74. Minute fällt beim Stande von 1:1 das Flutlicht aus. Nach der Zwangspause unterliegen die Roten noch mit 1:3 und verpassen trotz überragender Saison den Aufstieg in die zweite Liga.

7. Mai 1998: Der Zweikampf um die Meisterschaft entscheidet sich am vorletzten Spieltag bei Eintracht Braunschweig. Durch ein Tor von Asamoah gewinnen die Roten mit 1:0, holen sich unter Reinhold Fanz wiederum den ersten Platz und erzielen dabei sagenhafte 120 Tore. Dazu kommt der erneute Sieg im NFV-Pokal.

21. Mai 1998: Im Hinspiel der Relegation muss Hannover 96 bei Tennis Borussia Berlin eine 0:2-Niederlage hinnehmen. Das erneute Aus kurz vor dem Ziel scheint unausweichlich.

24. Mai 1998: Beim Rückspiel fightet Hannover 96 und erkämpft sich ein 2:0 nach regulärer Spielzeit. Im Elfmeterschießen bestätigt Torwart Jörg Sievers seine Elfmeterkiller-Qualitäten und bringt den Roten den Sieg und damit den Aufstieg in die zweite Liga.

Mai 1999: Hannover 96 belegt unter Trainer Franz Gerber Platz Vier der Abschlusstabelle der zweiten Liga und verpasst nur knapp den Durchmarsch. Am Ende fehlt nur ein Punkt.

Mai 2000: Hannover 96 belegt unter den Trainern Branko Ivankovic und Horst Ehrmanntraut Platz Zehn der Abschlusstabelle der zweiten Liga.

Mai 2001: Hannover 96 belegt unter Trainer Ehrmanntraut und den ihn in der Saisonschlussphase ablösenden Stanislav Levy Platz Neun der Abschlusstabelle der zweiten Liga. Nach viel versprechender Hinrunde brach das Team im zweiten Abschnitt ein und spielte zeitweise gegen den Abstieg.

30. März 2002: Hannover 96 kehrt unter Trainer Ralf Rangnick durch einen 6:0-Erfolg gegen den FC Schweinfurt 05 fünf Spieltage vor Schluss vorzeitig in die 1. Bundesliga zurück. Ganz Hannover versinkt im Freudentaumel (Aufstieg).

5. Mai 2002: Nach einer unglaublichen Saison wird Hannover 96 ungefährdeter Meister und stellt mit 75 Punkten einen neuen Punkterekord auf.

29. Juli 2002: Das Niedersachsenstadion wird in AWD-Arena umbenannt. Die Namensrechte gehen unbefristet an den Topsponsor AWD.

11. August 2002: Die erste Bundesligapartie nach 13 Jahren endet mit einer sehr unglücklichen 1:2-Niederlage beim Hamburger SV.

24. Mai 2003: Hannover 96 belegt unter Ralf Rangnick Platz Elf der Abschlusstabelle der Bundesliga. Nach einem misslungenen Start und null Punkten aus vier Spielen schaffen die Roten am Ende den Klassenerhalt dank Jiri Stajners Last-Minute-Ausgleichstreffer im letzten Heimspiel gegen Borussia Mönchengladbach. Nur vier Heimsiegen stehen acht Auswärtserfolge gegenüber. Stürmer Fredi Bobic schafft das "Comeback der Jahres" und wird wieder in die Nationalelf berufen, wechselt aber zum Saisonende zu Hertha BSC Berlin.

22. Mai 2004: Nach einer erneut turbulenten Saison kommen die Roten mit dem 14. Platz und damit einem blauen Auge davon. Der "Fall Simak", der 96 zunächst schwächt und später ganz Hannover in Atem hält, die langwierige Verletzung des Kapitäns Altin Lala sowie die Entlassung des Aufstiegscoaches Ralf Rangnick nach 23 Spieltagen waren die negativen Highlights einer am Ende versöhnlichen Spielzeit. Der neue Trainer Ewald Lienen schafft in elf Spielen 13 Punkte, das unspektakuläre 0:0 am vorletzten Spieltag reicht zum Klassenerhalt.

21.05.2005: Hochs und Tiefs hielten sich während dieser insgesamt erfreulichen Spielzeit die Waage. Nach schlechtem Start legten die Roten eine Riesenserie von sechs Siegen in Folge ("Goldener Oktober") hin und katapultierten sich damit zischenzeitlich auf den vierten Rang. Entscheidend war dabei die schier famose Defensivleistung um den schier unbezwingbaren Robert Enke und die Innenverteidigerachse Mertesacker/Zuraw. Per Mertesacker wurde nach konstant starken Auftritten auch wichtiger Leistungsträger der Nationalelf. In der Rückrunde ging es steil bergab, am Ende fingen sich die Roten wieder ein wenig. So verpasste das Lienen-Team den UI-Cup-Rang schließlich nur äußerst knapp.


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